(ots) - Wer zu wenig Flüssigkeit
aufnimmt, kann auf Dauer seine Gesundheit gefährden. Aber wie viel
sollte man jeden Tag zu sich nehmen? Diese Frage stellte TNS Emnid im
Auftrag der BWT (Best Water Technology) über 500 Bundesbürgern. 58
Prozent waren der Ansicht, dass maximal zwei Liter ausreichend seien.
"Tatsächlich liegt der tägliche Bedarf bei mindestens 2,5 Litern",
erklärt Food-Experte Reinhard-Karl Üblacker. Bei sommerlicher Wärme
könnten es sogar ein bis zwei Liter täglich mehr sein. Einen großen
Anteil der Flüssigkeit nehme man bei ausgewogener Ernährung in fester
Form zu sich - nämlich über Obst, Gemüse, Fisch oder Fleisch. Diese Nahrungsmittel enthielten bereits viel Wasser. Den Rest, etwa 1,5 Liter, müsse man ergänzen.
Wasser ohne Kohlensäure als optimaler Durstlöscher
Als
optimalen Durstlöscher betrachten 87 Prozent der Befragten Wasser ohne
Kohlensäure, 74 Prozent nannten Mineralwasser mit Kohlensäure und 71
Prozent Tee. Wasser ohne Kohlensäure wirkt nach Ansicht von 71 Prozent
zudem verdauungsanregend und ist deshalb ein guter Begleiter zum Essen.
"Gut geeignete Durstlöscher sind in der Tat Trinkwasser und ungesüßte
Kräuter- und Früchtetees in guter Qualität", sagt Reinhard-Karl
Üblacker. Mineral- und Trinkwasser böten zudem die Möglichkeit, die
Calcium- und Magnesiumversorgung zu verbessern.
Leitungswasser mit Magnesium mineralisieren
Die
günstigste und einfachste Lösung zur Flüssigkeitsversorgung ist
Leitungswasser. Kommt es aus der öffentlichen Wasserversorgung, ist es
normalerweise einwandfrei, denn Trinkwasser ist das am strengsten
kontrollierte Lebensmittel in Deutschland. Food-Experte Üblacker hat
eine ganze Reihe von Trinkrezepten mit Leitungswasser kreiert, die für
Genuss und Erfrischung zugleich sorgen. Diese findet man unter www.bwt-filter.com.
Besonders schmackhaft werden die kalorienarmen Getränke, wenn dafür mit
Magnesium mineralisiertes Wasser aus dem BWT Gourmet-Tischwasserfilter
verwendet wird. Das Herzstück ist die Gourmet-Filterkartusche, die durch
ihre patentierte Magnesium-Technologie das Wasser filtert und dabei mit
wertvollem Magnesium mineralisiert.
Unerwünschte Kalorien
"Auch
mit Kaffee kann man nach neuesten Erkenntnissen seinen
Flüssigkeitsbedarf decken", erläutert Food-Experte Reinhard-Karl
Üblacker. Das gelte aber nur für Kaffee schwarz. Nicht als Getränke zur
Deckung des Flüssigkeitsbedarfs geeignet seien dagegen Fruchtsäfte,
Gemüsesäfte, Alkohol und sämtliche zuckerhaltigen Getränke. "Alles, was
größere Mengen Zucker oder andere Nährstoffe enthält - wie Milch, purer
Saft, Limonade oder Alkohol - löscht nicht den Durst und liefert
unerwünschte Kalorien, daher zählen sie nicht zum Flüssigkeitskonsum
dazu", betont Üblacker.
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